Vorbeugung von Rückenbeschwerden im Baugewerbe

Die Broschüre verfolgt drei Ziele: Verstehen der Funktion des Rückens, Erkennen möglicher Schädigungen und Entwicklung geeigneter Lösungen für das Baugewerbe. Diese Initiative ist Teil der europäischen Kampagne für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz 2007, die sich die Bekämpfung von Muskel- und Skelett-Erkrankungen zum Ziel gesetzt hat.Sie wurde von der Generaldirektion Humanisierung der Arbeit mit finanzieller Unterstützung des Europäischen Sozialfonds umgesetzt.

SOBANE - eine partizipative Managementstrategie zur Verbesserung von Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit

Das Gesetz über das Wohlbefinden am Arbeitsplatz besagt, dass der Arbeitgeber die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer in allen arbeitsbezogenen Bereichen unter Anwendung folgender Präventionsgrundsätze sicherstellen muss : vermeiden von Risiken, evaluieren von unvermeidlichen Risiken, bekämpfen der Risiken an der Quelle, usw. Das Gesetz legt den Schwerpunkt auf die Risikoverwaltung. Die Umsetzung dieser Grundsätze in die Praxis ist mit zahlreichen Problemen verbunden. Ziel der Broschüre ist es, Werkzeuge an die Hand zu geben, um diese Probleme zu vermeiden oder zu lösen.

Ratgeber für die Diagnose sozialer Belastung am Arbeitsplatz

Zur Unterstützung der Fachleute, die für den Umgang mit sozialen Belastungen am Arbeitsplatz zuständig sind, beauftragte der Föderale Öffentliche Dienst Beschäftigung, Arbeit und soziale Konzertierung den „Service de Psychologie sociale des Groupes et Organisations“ (Dienst für soziale Psychologie der Gruppen und Organisationen) der Universität Lüttich mit einer Erforschung über dieses Thema. Ziel dieser Erforschung ist die Entwicklung praktischer Diagnose-Instrumente.

Manuelle Handhabung von Lasten - Leitfaden zur Risikoeinschätzung und –vorbeugung

Ziel dieser Broschüre ist es Risiken im Zusammenhang mit der manuellen Handhabung von Lasten vorzubeugen, d.h. nicht nur den Risiken von Arbeitsunfällen mit Folgen für den Rücken, die Beine (Verstauchungen usw.) oder die Extremitäten (Quetschungen der Finger usw.), sondern auch der progressiven Alterung der Knochen und Gelenke, der Ermüdung und dem übermäßigen Energieverbrauch. Zu diesem Zweck bietet das Handbuch Tools zur Selbsteinschätzung dieser Risiken und schlägt einen Ansatz zur Festlegung der Prioritäten und Präventionsstrategien vor.

Guide for the prevention of psychosocial risks at work

The aim of this guide is to help organizations and companies - including SMEs and very small enterprises - to establish a psychosocial risk prevention approach that fits into an overall policy of occupational risk management and in social dialogue.

The guide defines these risks, gives the prevention principles and describes in detail the steps to implement a genuine prevention policy.

Rapport d’activités de la Direction générale Contrôle des lois sociales (2016)

La Direction générale Contrôle des lois sociales a publié son rapport d’activités pour l’année 2016.

Ce rapport comprend trois parties. Après une présentation des missions, pouvoirs, compétences et moyens du Contrôle des lois sociales, le rapport se poursuit avec un aperçu des activités spécifiques de l’année 2015. On y retrouve les points d’attention de l’inspection :

Outil d’inspection 'Limitation des dommages dus à l’incendie'

Un incendie dans une installation de procédé peut occasionner des dommages à l’installation pouvant mener à une escalade de la situation d’urgence. Les équipements peuvent défaillir à la suite de l’affaiblissement de l’enveloppe métallique soumise à de hautes températures et/ou à l’augmentation de la pression due à l’échauffement.

L’objectif de cet outil est de vérifier si l’exploitant a pris les mesures nécessaires pour limiter les dommages dus à l’incendie dans des installations de procédé et des bâtiments dans lesquels des installations de procédé sont érigées.